von Murray N. Rothbard – Originaltitel: «The Austrian Theory Of Money«
«Geld ist keine Schöpfung des Staates. Es ist noch nicht einmal eine Schöpfung von Regierungserlassen. Es ist ein Marktphänomen.»
(Murray N. Rothbard)
Wohin man auch sieht: Die Staatsverschuldung steigt, die Gelddruckerpressen laufen heiß, und es wird immer mehr Fiat-Geld in die Märkte gepumpt. Auf Kosten all jener, die für ihre Zukunft vorsorgen möchten. Aber wofür ist eigentlich die Geldmenge, die in einem Markt existiert, relevant? Gibt es eine «richtige», eine «ideale» Geldmenge? Wie wird in der Wirtschaft Wert bemessen, und welche Rolle spielt hier Geld? Was, wenn mehrere Gelder nebeneinander existieren? Und wer bestimmt, welches Geld sich am Ende im Markt durchsetzt?
All diese Fragen und mehr behandelt Murray Rothbard in seinem (vergleichsweise 😉 ) kurzen Aufsatz, der mit zahlreichen Verweisen auf Beiträge von Mises und anderen Ökonomen der sog. Österreichischen Schule der Nationalökonomie angereichert ist. Gutes Grundlagenmaterial für jeden, der das Potenzial von Bitcoin besser verstehen möchte.
Im Artikel und dem Nachkommentar erwähnte Verweise:
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